Rentenlücke berechnen: Der ultimative Ratgeber für eine sichere Altersvorsorge 2025

Rentenlücke berechnen: Der ultimative Ratgeber für eine sichere Altersvorsorge 2025

Rentenlücke berechnen: Der ultimative Ratgeber für eine sichere Altersvorsorge 2025

Die Wahrheit über die deutsche Rente ist ernüchternd: Die gesetzliche Rente wird im Alter nicht zum Leben reichen. Doch anstatt in Panik zu verfallen und planlos zu sparen, sollten Sie zunächst verstehen, wie groß Ihre persönliche Rentenlücke tatsächlich ist. Nur wer seine individuelle Situation kennt, kann gezielt handeln und rechtzeitig die richtigen Weichen für eine sorgenfreie Zukunft stellen.

In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Rentenlücke präzise berechnen, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und wie Sie systematisch vorgehen, um Ihre finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Dabei werden wir nicht nur die nackten Zahlen betrachten, sondern auch praktische Lösungsansätze aufzeigen, die Ihnen helfen, Ihre Rentenlücke zu schließen.

Die Realität der deutschen Rente: Warum eine Rentenlücke unvermeidbar ist

Das deutsche Rentensystem steht vor gewaltigen Herausforderungen. Was viele nicht wissen: Bereits heute fließen jährlich 130 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in die gesetzliche Rente [1]. Das System, das sich eigentlich aus Abgaben von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanzieren sollte, lebt also immer stärker von Steuergeldern.

Martin Werding, Rentenexperte von der Ruhr-Universität Bochum und Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung, warnt eindringlich: “In 35 Jahren wird der Bund bereits zwischen 270 und 350 Milliarden Euro in die gesetzliche Rente zuschießen müssen” [1]. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der Krise, die auf uns zukommt.

Das Umlagesystem gerät in Schieflage

Der Grund für diese dramatische Entwicklung liegt im Aufbau des deutschen Rentensystems. Es basiert auf dem Umlageverfahren – vereinfacht ausgedrückt zahlen die Jungen für die Alten. Doch diese Konstellation wird zunehmend problematisch: Immer mehr Menschen beziehen immer länger Rente, während gleichzeitig zu wenige jüngere Menschen Beiträge einzahlen.

In den kommenden zehn Jahren verschärft sich diese Situation dramatisch, denn die geburtenstärksten Jahrgänge der Nachkriegszeit – die sogenannten Babyboomer – scheiden aus dem Erwerbsleben aus. Diese demografische Entwicklung ist unumkehrbar und wird das Rentensystem vor eine Zerreißprobe stellen.

Besonders Gutverdiener sind betroffen

Ein weit verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass nur Geringverdiener von Altersarmut bedroht sind. Tatsächlich trifft die Rentenlücke besonders hart diejenigen, die heute überdurchschnittlich verdienen. Der Grund liegt in der Beitragsbemessungsgrenze, die momentan bei 8.050 Euro pro Monat liegt [1]. Für Verdienste jenseits dieser Grenze bilden Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rente keine Ansprüche.

Michael Huber, Ruhestandsplaner und Deutschlandchef des VZ Vermögenszentrums, bringt es auf den Punkt: “Auch wenn zwei Menschen mit exakt gleichem Lebenslauf und gleicher Anstellung vor mir sitzen, sind ihre Pläne für den Ruhestand oft grundverschieden” [1]. Die individuelle Rentenlücke hängt nicht nur von den zu erwartenden Renten ab, sondern auch von persönlichen Wünschen und Verpflichtungen.

Schritt 1: Die Bestandsaufnahme – Was haben Sie bereits?

Bevor Sie Ihre Rentenlücke berechnen können, müssen Sie zunächst eine ehrliche Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Altersvorsorge durchführen. Martina Patzek, Ruhestandsexpertin bei der Quirin Privatbank, empfiehlt, zunächst die “Habenseite” zu betrachten – also das Geld, das in der Rente zur Verfügung stehen wird [1].

Die gesetzliche Rente als Grundstein

Der erste Baustein Ihrer Altersvorsorge ist die gesetzliche Rente. Schauen Sie nicht nur auf Ihren jüngsten Rentenbescheid, sondern verschaffen Sie sich einen realistischen Überblick über Ihre zu erwartende Rente. Dabei sollten Sie berücksichtigen, dass das Rentenniveau in den kommenden Jahren sinken wird.

Für Durchschnittsverdiener liegt das Sicherungsniveau bei den verschiedenen politischen Szenarien zwischen 55 und 60 Prozent des letzten Nettoeinkommens [1]. Gutverdiener müssen mit deutlich niedrigeren Werten rechnen, da sie überproportional von der Beitragsbemessungsgrenze betroffen sind.

Betriebliche Altersvorsorge und private Vorsorgeverträge

Erfassen Sie alle weiteren Bausteine Ihrer Altersvorsorge:

  • Betriebsrenten aus aktuellen und früheren Arbeitsverhältnissen
  • Private Rentenversicherungen und Riester-Verträge
  • Rürup-Renten für Selbstständige
  • Lebensversicherungen mit Kapitalwahlrecht

Bei Vorsorgeprodukten, deren Ertrag ungewiss ist, weil sie am Aktienmarkt investieren, sollten Sie eher mit einer mittleren als mit einer hohen Rendite rechnen. Patzek empfiehlt: “Ein reines Aktiendepot kann, über mehr als zwölf Jahre gerechnet, nach Kosten im Schnitt eine Rendite von sieben Prozent erwirtschaften. Wer hier etwas vorsichtiger, also mit sechs Prozent rechnet, erlebt am Ende eher eine positive als eine negative Überraschung” [1].

Das Eigenheim als Altersvorsorge

Oft vergessen, aber nach Patzeks Worten umso wichtiger wird das Eigenheim. “Hier können Sie mietfrei wohnen oder die Immobilie verkaufen, wenn sie zu groß geworden ist, und das erlöste Geld anderweitig nutzen” [1]. Allerdings sollten Sie realistisch einschätzen, ob Sie im Alter tatsächlich mietfrei wohnen oder ob Sie die Immobilie verkaufen und in eine kleinere Wohnung umziehen werden.

Die Expertin rät trotz aller Emotionen, die an einem Familienheim hängen können, pragmatisch zu sein: “Es muss nicht immer der Verkauf sein, eine Schenkung kann den Kindern oder Enkeln helfen und kann zudem helfen, später Erbschaftsteuer zu sparen” [1].

Schritt 2: Realistische Ausgaben im Alter kalkulieren

Nach der Bestandsaufnahme Ihrer Einnahmen folgt die Kalkulation Ihrer Ausgaben im Ruhestand. Dieser Schritt ist entscheidend, denn nur wer weiß, wie viel Geld er im Alter benötigt, kann seine Rentenlücke präzise bestimmen.

Die wichtigsten Ausgabenposten im Ruhestand

Ihre Ausgaben im Ruhestand setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

Wohnkosten: Miete oder Kreditraten für die eigenen vier Wände, bei Eigentümern auch Rücklagen für die Instandhaltung der Immobilie

Lebenshaltungskosten: Ausgaben für Lebensmittel, Kleidung, Gesundheit und alltägliche Bedürfnisse

Freizeitaktivitäten: Kosten für Reisen, Hobbys und andere Aktivitäten, die im Ruhestand oft mehr Bedeutung haben

Der Inflationsfaktor: Warum 100 Euro heute morgen 200 Euro kosten

Ein kritischer Punkt bei der Berechnung Ihrer zukünftigen Ausgaben ist die Inflation. Michael Huber empfiehlt: “Zählen Sie alle Ausgaben, die Sie auch im Alter haben werden, zusammen und schlagen Sie zwischen zwei und drei Prozent jährliche Teuerung darauf” [1].

Die Auswirkungen der Inflation werden oft unterschätzt. Bei einer Teuerungsrate von 2,5 Prozent dauert es nicht einmal 30 Jahre, um eine Ware oder Dienstleistung, die heute 100 Euro kostet, im Preis zu verdoppeln [1]. Wie der Zinseszinseffekt entfaltet auch die Inflation im Laufe der Jahre eine immer größere Wirkung.

Ausgaben, die im Ruhestand wegfallen

Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Nicht alle Ausgaben, die Sie heute haben, werden Sie auch im Ruhestand belasten. Huber weiß aus Erfahrung: “Auch wenn Sie im Ruhestand mehr Zeit haben, Geld auszugeben, Sie brauchen weniger als in der ‘Rushhour des Lebens’ zwischen 35 und 55” [1].

Folgende Ausgabenposten fallen typischerweise weg oder reduzieren sich erheblich:

  • Unterstützung für Kinder (Ausbildung, Studium, erste Wohnung)
  • Kreditraten für das Eigenheim (meist mit 67 abbezahlt)
  • Beiträge für die Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Sparbeiträge für die Altersvorsorge
  • Fahrtkosten zur Arbeit
  • Berufsbekleidung und arbeitsbezogene Ausgaben

Wie viel Geld brauchen Sie wirklich im Alter?

Finanzplaner Marcel Reyers hat aus seiner Praxis eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Die meisten Menschen kommen im Ruhestand mit 70 bis 80 Prozent ihres letzten Nettoeinkommens aus, ohne sich einschränken zu müssen [1]. “Wer dennoch ab 67 mit 100 Prozent des letzten Nettoeinkommens rechnet, wird sehr gut leben können”, ergänzt er.

Interessant ist auch Reyers Beobachtung bezüglich der Ausgabenentwicklung im hohen Alter: “Ab 80 Jahren bleibt viel vom monatlichen Budget übrig” [1]. Er und sein Fachkollege Huber raten daher, ab dem 80. Geburtstag mit einem geringeren Bedarf zu rechnen. Das jährliche Budget muss dann nicht mehr mit 2,5 Prozent steigen, sondern lediglich mit einem Prozent.

Schritt 3: Die Rentenlücke präzise berechnen

Nachdem Sie Ihre zukünftigen Einnahmen und Ausgaben ermittelt haben, können Sie Ihre persönliche Rentenlücke berechnen. Diese ergibt sich aus der Differenz zwischen Ihrem Finanzbedarf im Ruhestand und Ihren zu erwartenden Renteneinkünften.

Die Grundformel der Rentenlückenberechnung

Rentenlücke = Monatlicher Finanzbedarf im Ruhestand – Zu erwartende Renteneinkünfte

Dabei müssen Sie sowohl den Finanzbedarf als auch die Renteneinkünfte auf das Renteneintrittsalter hochrechnen und die Inflation berücksichtigen.

Beispielrechnung: Familie Müller plant für den Ruhestand

Herr Müller ist 45 Jahre alt und verdient aktuell 6.000 Euro brutto monatlich. Seine Frau arbeitet in Teilzeit und verdient 2.500 Euro brutto. Beide planen, mit 67 in Rente zu gehen.

Aktuelle Situation:

  • Gemeinsames Nettoeinkommen: ca. 5.800 Euro
  • Gewünschtes Einkommen im Ruhestand: 80% = 4.640 Euro
  • Zu erwartende gesetzliche Rente (beide): ca. 2.800 Euro
  • Betriebsrente Herr Müller: ca. 400 Euro
  • Monatliche Rentenlücke: 1.440 Euro

Hochgerechnet auf 30 Jahre Ruhestand und unter Berücksichtigung einer Inflation von 2,5 Prozent ergibt sich eine Gesamtrentenlücke von etwa 850.000 Euro, die bis zum Renteneintritt angespart werden muss.

Verschiedene Szenarien durchrechnen

Experten empfehlen, verschiedene Szenarien zu durchrechnen:

Szenario 1 – Optimistisch: 75% des letzten Nettoeinkommens, Bedarf stagniert ab 80 Jahren Szenario 2 – Realistisch: 80% des letzten Nettoeinkommens, moderate Inflation Szenario 3 – Pessimistisch: 100% des letzten Nettoeinkommens, höhere Inflation und Pflegekosten

Schritt 4: Die Lebenserwartung realistisch einschätzen

Eine der schwierigsten Fragen bei der Rentenlückenberechnung ist: Wie lange muss das Geld reichen? Marcel Reyers weiß: “Mit dieser Frage setzen sich Menschen nur ungern auseinander, denn es ist nicht schön, den Zeitpunkt des eigenen Todes vorherzusagen” [1].

Orientierung an der Familiengeschichte

Reyers empfiehlt, sich bei der Frage “Wie alt werde ich?” an den eigenen Eltern und Großeltern zu orientieren. “Sind die Eltern noch am Leben und erfreuen sich mit Mitte 80 noch bester Gesundheit, sollte die Rentenlücke eher für 25, wenn nicht 30 Jahre hochgerechnet werden” [1].

Hat das Gros der nahen Verwandten nicht einmal die 80 geschafft, reichen auch 20 Jahre. “Ein Puffer von fünf bis zehn Jahren ist bei solchen Kalkulationen nie verkehrt”, rät der Experte [1].

Statistische Lebenserwartung als Orientierung

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt derzeit bei etwa 81 Jahren für Männer und 86 Jahren für Frauen. Allerdings steigt die Lebenserwartung kontinuierlich an. Wer heute 40 Jahre alt ist, kann mit einer höheren Lebenserwartung rechnen als die heutigen Rentner.

Für die Rentenlückenberechnung sollten Sie daher eher konservativ planen und von einer Rentenbezugsdauer von 25 bis 30 Jahren ausgehen.

Praktische Lösungsansätze: Wie Sie Ihre Rentenlücke schließen

Nachdem Sie Ihre Rentenlücke ermittelt haben, stellt sich die Frage nach den geeigneten Lösungsansätzen. Hier gibt es verschiedene Strategien, die je nach Alter, Risikobereitschaft und finanzieller Situation unterschiedlich geeignet sind.

Die Sofortrente: Lebenslange Sicherheit

Eine Sofortrente bietet Ihnen die Gewissheit einer lebenslangen monatlichen Zahlung. Sie zahlen einen Einmalbetrag ein und erhalten dafür eine garantierte monatliche Rente bis an Ihr Lebensende. Besonders attraktiv sind moderne hybride Sofortrenten, die Sicherheit mit Renditechancen verbinden.

Vorteile der Sofortrente:

  • Lebenslange Zahlung garantiert
  • Schutz vor Langlebigkeitsrisiko
  • Planbare monatliche Einkünfte
  • Keine Verwaltung erforderlich

Beispielrechnung Sofortrente: Bei einem Einmalbetrag von 200.000 Euro erhalten Sie je nach Anbieter und Alter eine monatliche Rente zwischen 600 und 800 Euro. Bei hybriden Produkten können durch Überschussbeteiligungen zusätzliche Erträge entstehen.

ETF-Entnahmepläne: Flexibilität mit Renditechancen

Für Anleger, die mehr Kontrolle über ihr Kapital wünschen, bieten sich ETF-Entnahmepläne an. Dabei wird das angesparte Kapital in kostengünstige ETFs investiert und monatlich ein fester Betrag entnommen.

Vorteile von ETF-Entnahmeplänen:

  • Höhere Renditechancen
  • Flexibler Zugriff auf das Kapital
  • Vererbbarkeit des Restkapitals
  • Transparente Kostenstruktur

Nachteile:

  • Kein Schutz vor Langlebigkeitsrisiko
  • Marktrisiko bei Entnahmen
  • Eigenverantwortung bei der Verwaltung

Die Kombination macht’s: Hybride Ansätze

Viele Experten empfehlen eine Kombination verschiedener Ansätze. So könnte ein Teil der Rentenlücke durch eine Sofortrente abgesichert werden (für die Grundversorgung), während ein anderer Teil flexibel in ETFs angelegt wird (für zusätzliche Wünsche und Notfälle).

Häufige Fehler bei der Rentenlückenberechnung

Bei der Ermittlung der Rentenlücke passieren immer wieder typische Fehler, die zu falschen Ergebnissen führen können.

Fehler 1: Inflation ignorieren

Viele Menschen rechnen mit heutigen Preisen und vergessen dabei die Inflation. Was heute 2.000 Euro kostet, wird in 20 Jahren bei 2,5 Prozent Inflation bereits 3.277 Euro kosten.

Fehler 2: Zu optimistische Rentenprognosen

Verlassen Sie sich nicht auf die Hochrechnungen in Ihrem Rentenbescheid. Diese gehen von kontinuierlichen Beitragszahlungen und stabilen politischen Rahmenbedingungen aus – beides ist nicht garantiert.

Fehler 3: Pflegekosten außer Acht lassen

Die Wahrscheinlichkeit, im Alter pflegebedürftig zu werden, steigt kontinuierlich. Pflegekosten können schnell mehrere tausend Euro monatlich betragen und sollten in die Planung einbezogen werden.

Fehler 4: Steuern vergessen

Auch im Ruhestand müssen Sie Steuern zahlen. Je nach Höhe Ihrer Rente und anderer Einkünfte kann die Steuerlast erheblich sein.

Sofortmaßnahmen: Was Sie heute tun können

Unabhängig von Ihrem Alter gibt es Maßnahmen, die Sie sofort ergreifen können, um Ihre Rentenlücke zu verkleinern.

Junge Erwachsene (25-35 Jahre)

  • Beginnen Sie so früh wie möglich mit dem Sparen
  • Nutzen Sie den Zinseszinseffekt über einen langen Zeitraum
  • Setzen Sie auf kostengünstige ETF-Sparpläne
  • Prüfen Sie staatliche Förderungen (Riester, Rürup)

Die Lebensmitte (35-50 Jahre)

  • Erhöhen Sie Ihre Sparrate kontinuierlich
  • Nutzen Sie Gehaltserhöhungen für höhere Sparraten
  • Optimieren Sie Ihre bestehenden Verträge
  • Denken Sie über eine Immobilie als Altersvorsorge nach

Für die Generation 50+ (50-65 Jahre)

  • Nutzen Sie Catch-up-Beiträge in der betrieblichen Altersvorsorge
  • Prüfen Sie eine Sofortrente als sichere Basis
  • Reduzieren Sie das Risiko in Ihrem Portfolio
  • Planen Sie den Übergang in den Ruhestand

Fazit: Ihre Rentenlücke ist berechenbar und schließbar

Die Berechnung Ihrer Rentenlücke mag zunächst komplex erscheinen, ist aber mit der richtigen Herangehensweise durchaus machbar. Wichtig ist, dass Sie ehrlich und realistisch rechnen und alle relevanten Faktoren berücksichtigen.

Denken Sie daran: Eine Rentenlücke ist kein unabwendbares Schicksal. Mit der richtigen Strategie und ausreichend Zeit lässt sich auch eine größere Lücke schließen. Je früher Sie anfangen, desto leichter wird es.

Der erste Schritt ist immer die ehrliche Bestandsaufnahme. Nur wer seine Situation kennt, kann gezielt handeln. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – die Investition in eine qualifizierte Beratung zahlt sich langfristig aus.

Ihre finanzielle Sicherheit im Alter liegt in Ihren Händen. Beginnen Sie heute mit der Planung – Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken.

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Über den Autor: Dieser Ratgeber wurde von Experten für Altersvorsorge und Finanzplanung erstellt, um Ihnen fundierte Informationen für Ihre Ruhestandsplanung zu bieten.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für individuelle Finanzentscheidungen sollten Sie stets einen qualifizierten Berater konsultieren.


Referenzen

[1] Handelsblatt: “So ermitteln Sie Ihre Rentenlücke” – Markus Hinterberger, 05.09.2025

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